Hello (again)!
Schön, dass Ihr hier seid!
Ich bin Maria. Kind der 80er, waschechte Berlinerin, zeitweise aber auch Wahl-Londonerin und -Hamburgerin, Texterin, Übersetzerin, Food Truckerin, Langzeitstudentin, Suizid-Hinterbliebene, Sonnenanbeterin, Hedonistin und Vegetarierin der ersten Stunde. Der/die Ein oder Andere kennt mich wahrscheinlich noch als Westendmum; den Blog startete ich 2015, als ich noch Teil einer spanisch-deutschen Großfamilie war. In der Zwischenzeit ist viel passiert: ich bin seit dem Tod meines Partners im Sommer 2018 alleinerziehend, habe 2019 endlich meinen Master abgeschlossen, nur um dann noch mal auf Lehramt zu studieren und bin mittlerweile, nach unzähligen nächtlichen Arbeitssessions am Küchentisch und zigtausend Nervenzusammenbrüchen (mitten im Corona-Lockdown und Homeschooling-Hoch-Drei-Wahnsinn), tatsächlich im Referendariat angekommen. Die Kinder sind größer und ein stückweit unabhängiger (Yay!), und ich habe mich mit dem alten Mama-Blog nicht mehr komplett identifizieren können.
Also musste ein neuer her!
"Mental Overload" ist ja schon seit längerem mein ständiger Begleiter und nun also auch ganz offiziell meine neue, kleine Ecke im großen World Wide Web. Hier werde ich all meine Interessen, Gedanken und meinen zumeist stressigen und hektischen Alltag mit euch teilen - und eben nicht nur mein Dasein als alleinerziehende Chaos-Mama von drei aufgedrehten spanisch-deutschen Kindern. Freut euch also ab sofort auch auf Geschichten aus meinem Schulalltag als Lehrkraft, meinem Dasein als sechsfache Katzenmama und Tipps rund um Me-Time (oder anders gesagt: was ich mache, um nicht komplett durchzudrehen). Und keine Sorge: Storys rund um Carlos (2009), Carla (2012) und Emma (2013), Alleinerziehenden-Wahnsinn und Vereinbarkeit wird es natürlich weiterhin geben, denn schließlich macht das den Großteil meines Lebens aus. Mental Overload eben! ;)

